Projekt-Sponsoring
Inklusion & Frühe Bildung

WIR STÄRKEN FAMILIEN
UND IHRE ZUKUNFTS-PERSPEKTIVEN
IN DER REGION LENZBURG

Frühe Bildung

Das Bundesamt für Gesundheit definiert frühe Förderung im Grundlagendokument und Konzept für Gesundheitsförderung und Prävention in der frühen Kindheit wie folgt: „Frühe Förderung umfasst neben Massnahmen der frühkindlichen Bildung auch Massnahmen aus dem Gesundheits-, dem Sozial- und dem Integrationsbereich sowie strukturelle Massnahmen wie die staatliche Subventionierung der familienergänzenden Kinderbetreuung oder städtebauliche Konzepte, von denen Kinder in den ersten vier Lebensjahren sowie ihre Familien profitieren und die einen Einfluss auf die Entwicklung des Kindes ausüben. (…) Massnahmen der frühkindlichen Gesundheitsförderung und Prävention richten sich nur ausnahmsweise direkt an die Kinder; sie sind primär auf die Stärkung von Familien mit Kindern im Vorschulalter ausgerichtet und richten dabei einen Fokus auf sozial benachteiligte Familien mit und ohne Migrationshintergrund.“ (BAG, 2018).
Die Schwangerschaft und frühe Kindheit (0 – 4 Jahre) sind Lebensphasen, die für eine gesunde Entwicklung und die Entstehung, aber auch für die Verhinderung von Krankheiten, sehr bedeutsam und wegweisend sind. Da die Familie für ein Kind in den ersten Lebensjahren das entscheidende soziale Bezugssystem darstellt, ist die Unterstützung von Familien ein wesentlicher Bestandteil der frühkindlichen Prävention und Gesundheitsförderung. Familien können wesentlich zur Verringerung von Risikofaktoren und zum Aufbau von Schutzfaktoren beitragen. In der Schweiz leben ca. 344’811 Kinder im Alter von 0 – 4 Jahren (2016).
Je früher Bildungs- und Fördermassnahmen ansetzen, desto höher ist ihre Rentabilität. Eine Studie des Kantons Bern (Kanton Bern, 2019) zeigt, dass Programme für die ersten Lebensjahre im Vergleich zu Förderangeboten zu einem späteren Zeitpunkt deutlich mehr Wirkung erzielen. Dies liegt einerseits daran, dass Kinder in den ersten Lebensjahren so lernfähig sind wie sonst nie mehr in ihrem Leben. Andererseits sind Massnahmen in den ersten drei bis fünf Lebensjahren günstig, verglichen mit späteren schulischen oder ausserschulischen Förderprogrammen (Kanton Bern, 2019)



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Geführte Krabbelgruppe

• 1x wöchenlich
• Betreuung durch Leitung und Assistentin
• Einbezug und Referate durch Fachperson der Mütter-/Väterberatung und weitere…
• …Abwechslung aus Alltag zu Hause, Weg aus Isolation; Ersten Kontakt zu anderen Kindern und Eltern
• Kinder lernen gemeinsames Spielen, Erleben, Entdecken
• Eltern lernen gemeinsam über ihre und andere Kinder

Zum Krabbeltreff

Inklusion in Spielgruppen

• Integration eines oder mehrerer Kinder mit besonderen Herausforderungen in die reguläre Spielgruppe
• Punktuelle und phasenweise Unterstützung durch eine zusätzliche Spielgruppenleiterin = Inklusionskraft mit Erfahrung und pädagogischer ev. sozialpädagogischer Ausbildung
• Unterstützung der Eltern bei pädagogischen Fragen
• Austauscharbeit mit stiftungNetz (Beratung Frühe Kindheit
• Vorbereitung auf den Einstieg in den Kindergarten / die Vorschule
• In den regulären täglich stattfindenden Spielgruppen von familie+
• Weiterbildungen aller Spielgruppenleiterinnen zu Themen der Toleranz und Inklusion

Zu den Spielgruppen

Invest in unseren Bewegungsraum

Zur Bewegungs- und Gesundheitsföderung freuen wir uns über Ihre Investition in verschiedenste Hilfsmittel wie z.B. Bewegungsmatten, Weichschaumbälle oder sicherem Stauram für z.B. Holz. Mehr Informationen finden Sie in unserem Flyer. 

Unsere Konzepte zum download

Hier finden Sie unsere Flyer zu den Konzepten mit einer ausführlichen Vorstellung als .pdf:

Krabbelgruppe

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Bewegungsraum

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Wir freuen uns und danken für jede Spende oder Gönnerbeitrag:

Trägerverein familie+
Walkeweg 19, 5600 Lenzburg
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IBAN: CH23 0830 7000 2501 3530 2
Hypothekarbank Lenzburg